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Filialen sparen den eigenen Telefonanschluss und benutzen den der Zentrale. Dabei tritt die Zentrale als Telefon-Provider auf, mit flexibler Rufnummernvergabe, bedarfsgerechtem Routing und Transparenz.
Messe-Unternehmen treten Ausstellern gegenüber als Telefon-Provider auf. Sie bieten jedem Messestand einen beliebig skalierbaren IP-Telefonanschluss (über Gateways auch PMX). Die Rufnummern kann das Messe-Unternehmen selbst verwalten und strukturieren (z.B. Ausstellerrufnummer = Messenummer-Hallennummer-Standnummer).
Standorte mit TK-Anlagen verschiedener Hersteller werden über einen Software-SBC verbunden. Die Adaptierung individueller Herstellerprotokolle und bedarfsgerechtes Routing spart die Umstellung auf eine einheitliche TK-Technik.
Nicht alle All-IP Anschlüsse sind identisch. Unser Software-SBC adaptiert über 70 All-IP Protokolle (u.a. der Telekom/T-Systems) zu einem Standard-SIP-Protokoll und sichert so eine reibungslose Inbetriebnahme sowie zuverlässigen Betrieb von TK-Systemen.
VoIP-Nodes (IP-Anschlüsse) einfach per Mausklick generieren. Aus einer riesigen Auswahl an Templates, für nahezu jeden Provider, jede TK-Anlage und weitere Kommunikationssysteme (z.B. Skype®).
Zur reinen Adaptierung werden Nodes (IP-Anschlüsse) 1:1 verbunden. Intelligentes Routing dagegen, lässt sich in Abhängigkeit verschiedenster Kriterien und Rufnummernfilter konfigurieren.
Auch Parallelsignalisierung (forking) ist bei Bedarf einstellbar.
Die Gestaltung des Rufnummernhaushalts, Normierung der Rufnummern (z.B. E.164 Format) sowie die Manipulation kommender/gehender Rufnummern gestatten flexible und komplexe Telekommunikationskonzepte.
Je nach Anforderung kommt der Software-SBC auf Hardware- oder virtualisierter Basis, unter Windows® oder Linux zum Einsatz.